Über mich

Geboren bin ich 1966 in Hamm und habe zwei erwachsene Kinder. Bevor ich nach Hüllhorst kam, habe ich im Münsterland gelebt und über 20 Jahre als Sozial- und Milieuerzieherin gearbeitet.

Vor einigen Jahren habe ich einen kompletten Neuanfang gewagt – sowohl privat als auch beruflich. Seit 2012 bin ich nun Heilpraktikerin und hatte das große Glück, in der Praxis Depenthal in Osnabrück eine Assistenzstelle zu bekommen. Dort konnte ich meine Begeisterung, mit den Händen zu arbeiten, vervollkommnen und die integrale Chiropraktik von Grund auf lernen und umsetzen. Die Erfolge und der Gewinn dieser Arbeit für die Patienten beeindrucken mich immer wieder aufs Neue.

Nun bin ich sehr glücklich, Sie in meinem neuen Zuhause in Hüllhorst -Schnathorst in meiner Praxis begrüßen zu können und Ihnen als Heilpraktikerin und integrale Chiropraktikerin zur Seite stehen zu dürfen.

Ich stehe ständig mit anderen Heilpraktikern und Chiropraktikern in einem Netzwerk in Kontakt, um mich über neue Erkenntnisse, Fragen und Antworten auszutauschen. Regelmäßige Fortbildungen, Schulungen und die Teilnahme an Kongressen sind selbstverständlich. Sie können sich gerne in der Praxis einen Eindruck verschaffen in meinem öffentlichen Fortbildungskalender.

Was ich an meiner Arbeit schätze und liebe?

Um das auszudrücken, bediene ich mich der Worte zweier kluger Menschen:

Heilung

„Heilung ist grundsätzlich immer möglich – nicht machbar, aber möglich durch eine in allem Leben wohnende Intelligenz.

Heilung geschieht im heilenden Feld – auf einer freien Ebene des Bewusstseins, das umfassender ist als der Verstand.

Der heile Kern im Menschen ist immer, auch bei schwerster Krankheit, existent – er entspricht der Dimension des universellen Bewusstseins, dem, was größer ist als der Mensch, woraus wir Kraft für den Heilungsprozess schöpfen und das die Gesundheit auf allen Ebenen neu erschaffen kann.“

Dr. med. Klaus Platsch

Warum ich Chiropraktiker bin?

„Weil ich das angeborene Potential von Jedermann ehre, wahrhaft gesund zu sein.

Weil es mich verlangt, den Neugeborenen, den Älteren und denen ohne Hoffnung zu helfen.

Weil ich mich entschieden habe, mich um den Patienten mit der Krankheit zu kümmern, nicht um die Krankheit.

Weil ich den Körper zu unterstützen und nicht zu stören wünsche.

Weil ich danach strebe, die Ursache zu korrigieren und nicht ihren Effekt.

Weil ich weiß, dass nicht der Behandler heilt, nur der Körper selbst kann sich heilen.

Weil ich mich berufen fühle, anderen zu helfen.

Weil ich einen Unterschied machen will.

Weil ich jeden Tag Zeuge kleiner Wunder werde.

Weil ich weiß, dass es richtig ist!“

B.J. Palmer, DC